Home Luxus-Hotels The Witchery – luxuriöses Hotel & Gourmet-Restaurant in Edinburgh

The Witchery – luxuriöses Hotel & Gourmet-Restaurant in Edinburgh

von Wilfried Klöpping

Unzweifelhaft gehört das „The Witchery“ zu den Top-Adressen in der schottischen Hauptstadt sowohl im Bereich der Hotellerie als auch der Gastronomie und wurde damit auch zu recht in den exklusiven Kreis der Luxury Scotland Mitglieder aufgenommen. Eine Vielzahl von Auszeichnungen belegen diese Position am Fuße des ikonischen Edinburgh Castle wie z.B. „The Most Romantic Hotel in the World“ (Big 7 Travel) für die opulente Unterbringung bzw. der „2 AA Rosette Award for Culinary Excellence“ für die kulinarischen Spitzenleistungen, die im Restaurant serviert werden. Hier im „The Witchery by the Castle“ spüren die Gäste die Geschichte und Atmosphäre dieses Gebäudes aus dem 16 Jh., welches dann von seinem Besitzer James Thomson seit dem Jahr 1979 fortlaufend mit modernstem Komfort ausgestattet wurde und zu einem romantischen Rückzugsort auf höchstem Niveau inmitten der Altstadt von Edinburgh verwandelt wurde.


Mit insgesamt 9 aufwendig ausgestatteten Suiten, die alle ein individuelles Design aufweisen, gibt es wohl kaum ein zentral gelegeneres Hotel in Edinburgh direkt an dem oberen Ende der geschichtsträchtigen Royal Mile, gleich unterhalb des mächtigen Schlosses. Alle Zimmer dieses Boutique-Hotels spiegeln Extravaganz, Leidenschaft und eine Theater bis Drama ähnliche Kulisse wider. Die teilweise antiken Möbelstücke und die Vorhänge aus Samt sowie die beeindruckenden Himmelbetten und freistehenden Badewannen sind an Opulenz kaum zu übertreffen und sorgen für ein einzigartiges Ambiente. Kein Wunder also, dass es als eines der romantischsten Hotels sicherlich in Schottland und sogar auf der ganzen Welt gilt!


Im gastronomischen Teil des Hauses bieten sich den Gästen weitere verlockende Angebote. Wer eher klassisches „Fine Dining“ mag, wird sich vermutlich für den von Kerzen beleuchteten „Original Dining Room“ entscheiden, wo vorwiegend frische, lokale und saisonale Produkte kunstvoll vom Küchenchef zubereitet und äußerst liebevoll auf den Speisetellern arrangiert werden. Ein eher verborgenes Restaurant-Juwel ist „The Secret Garden“ mit einer etwas lockeren Atmosphäre, wo nichtsdestotrotz das gleiche, umfangreiche à la Carte Menü serviert wird, auf dem u.a. Jakobsmuscheln, Hummer, Wildgerichte u.v.m. zu finden sind. In den wärmeren Sommermonaten ist auch „al fresco dining“ auf der Außenterrasse möglich.


Zu den Höhepunkten der Dinner-Offerten im The Witchery gehört die Auswahl an über 600 (!!) erstklassigen Weinen aus der ganzen Welt. Dazu gehören weltberühmte Spitzenweine aus Europa, aber auch neue Weinkollektionen, die sich in den vergangenen Jahren zu renommierten Anbauregionen in Übersee etabliert haben. Für diese unglaubliche Auswahl gab es dann auch die angesehene Auszeichnung „AA Wine Award“. Das kulinarische Angebot wird abgerundet durch ein 2-Gänge Lunch Menü, das täglich von 12:00-16:30 Uhr verfügbar ist und einen klassischen „Afternoon tea“ mit einer Auswahl an Sandwiches, Scones, leckeren Kuchenstücken und einer großen Auswahl an Tee- und Kaffeesorten – auf Wunsch auch gern mit einem Glas Champagner.


Die meisten Sehenswürdigkeiten im City Centre von Edinburgh sind problemlos zu Fuß in nur wenigen Minuten vom Hotel aus zu erreichen wie z.B. Edinburgh Castle, St. Giles Cathedral, The National Museum of Scotland, Princes Street Gardens und die Scottish National Gallery. Während die Royal Mile quasi vor der Tür liegt, ist die Flaniermeile Princes Street mit dem Einkaufszentrum St. James Quarter am östlichen Ende und die Johnnie Walker Whisky Experience im West End in ca. 10-15 Min. zu Fuß zu erreichen. Der Bahnhof in Edinburgh (Waverley Station) ist in nur 10 Min. und der Flughafen in 25-30 Min. jeweils mit dem Taxi zu erreichen.


Zusätzliche Informationen

Kontakt und Anschrift

The Witchery by the Castle
352 Castlehill
The Royal Mile
Edinburgh
EH1 2NF
E-Mail: info@thewitchery.com

Fotocredits: The Witchery Hotel & Restaurant / David Cheskin / Marc Millar

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