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Schottische Reederei Caledonian MacBrayne

von Wilfried Klöpping

Die schon seit Jahren fundamentierte Qualität und die hervorragenden Leistungen der schottischen Fährreederei Caledonian MacBrayne schlagen sich alle Jahre wieder in unterschiedlichen und renommierten Auszeichnungen nieder. Die Fähren bilden das transporttechnische Rückgrat für die Verbindungen vom schottischen Festland zur Inselwelt der Inneren und Äußeren Hebriden im Westen des Landes und sind damit wichtiger Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs im Land. So bekam Caledonian MacBrayne nun einmal mehr bei den Guardian & Observer Travel Awards den Preis als beste Fährgesellschaft des Jahres und das bereits zum vierten Mal hintereinander. Zuvor war CalMac schon bei den Scottish Transport Awards zum dritten Mal in vier Jahren zum Public Transport Operator des Jahres gewählt worden.

Die letztmals im Jahr 2001 betriebene Route von Mallaig nach Lochboisdale auf South Uist wurde zum Winterfahrplan 2013/2014 wieder neu aufgenommen. Zweimal in der Woche, dienstags und samstags, und jeweils zweimal an diesen Tagen verkehrt die MV Lord of the Isles auf dieser Strecke. Die Überfahrt dauert 3,5 Stunden. Zunächst wird die Route im Rahmen eines Pilotprojektes bis Anfang April betrieben, allerdings mit einer dreiwöchigen Unterbrechung im Februar, und man hofft, dass die Testphase erfolgreich verläuft. Dann wäre ein permanenter Betrieb möglich, der eine hervorragende Ergänzung des bisherigen Streckennetzes bedeutet.

Zusätzliche Informationen

Fotocredits: Udo Haafke

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